Bundeskartellamt prüft Unicredit-Einstieg bei Commerzbank
Das Bundeskartellamt prüft den Einstieg der Mailänder Großbank Unicredit bei der Commerzbank. Die Behörde ist nicht die einzige, die für die Pläne der Italiener grünes Licht geben muss.
Das Bundeskartellamt prüft den Einstieg der Mailänder Großbank Unicredit bei der Commerzbank. Die Behörde ist nicht die einzige, die für die Pläne der Italiener grünes Licht geben muss.
Eigentlich fehlt vielen deutschen Unternehmen der Nachwuchs, doch vom Fachkräftemangel ist wegen der Dauerkrise kaum noch eine Rede. Stattdessen mehren sich die Warnzeichen für den Arbeitsmarkt.
Viele Menschen in Deutschland sorgen sich um Arbeitsplatz und Einkommen. Sparen lautet die Devise. Nach der Bundestagswahl könnte sich das nun ändern, meinen Fachleute.
Ein neuer Bundestag ist gewählt - doch womöglich könnte der alte noch eine wichtige Entscheidung treffen. Es geht um Milliarden für die Verteidigung. Das sind die Hintergedanken.
Im Jahr 2023 schrammte die Bundesbank geradeso an einem Verlust vorbei. Doch Belastungen der Zinswende zehrten die Rücklagen auf. Nun ist die Bilanz tiefrot, weitere Verlustjahre sind wahrscheinlich.
Der deutsche Staat hat 2024 erneut deutlich mehr Geld ausgeben als eingenommen. Das Defizit wuchs spürbar - trotz steigender Steuereinnahmen.
Sinkende Exporte und die Krise der Industrie belasten die deutsche Wirtschaft. Ende 2024 schrumpft das Bruttoinlandsprodukt, das Staatsdefizit wächst. Einen Lichtblick für die Politik gibt es aber.
Nach zwei Jahren Rezession sind viele Firmen tief verunsichert. Der Chefvolkswirt der Commerzbank fordert ein Signal einer neuen Bundesregierung, um Abwanderungen zu stoppen.
Die künftige Bundesregierung startet in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Kurzfristig ist nur wenig Besserung in Sicht, sagt die Bundesbank und hat eine wichtige Empfehlung.
Mit der Ampel-Regierung war die hiesige Wirtschaft höchst unzufrieden. Nach dem Wahltag warnen die großen Verbände, es sei keine Zeit zum Taktieren.