Fun Fact vom 11. April: Chinas Geisterstädte – 65 Millionen leere Immobilien

ByStefan Mattins

11. April 2025
Chinas Immobilienkrise spiegelt sich auf spektakuläre Art und Weise in einigen Teilen des Landes wider. Leerstehende Luxusanlagen seien folglich überall im Land zu finden, berichtete beispielsweise “Der Standard”. Zur Vollendung der Bauprojekte fehle das Geld. Mitunter existieren Villenviertel, welche für die Oberschicht gedacht waren, aber nun von Bauern bewohnt werden, wie das “ad-magazin” meldete. Es wird angenommen, dass 65 Millionen Immobilien in ganz China leerstehen. Die Ambitionen der Regierung für den Immobiliensektor seien mit der alternden Bevölkerung und der Sorge um die Erschwinglichkeit der Immobilien nicht vereinbar gewesen und hätten zu einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage geführt. Die Spekulationsdynamiken stünden hinter der Entstehung dieser Geisterstädte, so “bpb.de”. Schon seit den 90ern wolle man Gebiete zunehmend urbanisieren. [Verlassene Gebäude in China / Foto: yuyangc / Shutterstock.com]Chinas Immobilienkrise spiegelt sich auf spektakuläre Art und Weise in einigen Teilen des Landes wider. Leerstehende Luxusanlagen seien folglich überall im Land zu finden, berichtete beispielsweise “Der Standard”. Zur Vollendung der Bauprojekte fehle das Geld. Mitunter existieren Villenviertel, welche für die Oberschicht gedacht waren, aber nun von Bauern bewohnt werden, wie das “ad-magazin” meldete. Es wird angenommen, dass 65 Millionen Immobilien in ganz China leerstehen. Die Ambitionen der Regierung für den Immobiliensektor seien mit der alternden Bevölkerung und der Sorge um die Erschwinglichkeit der Immobilien nicht vereinbar gewesen und hätten zu einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage geführt. Die Spekulationsdynamiken stünden hinter der Entstehung dieser Geisterstädte, so “bpb.de”. Schon seit den 90ern wolle man Gebiete zunehmend urbanisieren.
Advertisement