Krisen und Kriminalität: Diese Länder sollten Sie 2025 besser meiden

Istanbul / Archivbild (cropped) / Foto von Engin Yapici auf Unsplash

Während Grenzregionen nahe Syrien/Irak gemieden werden sollten, gelten beliebte Urlaubsregionen wie Antalya, Bodrum und Istanbul noch als stabil und ohne Reisewarnung. // Istanbul / Archivbild (cropped) / Foto von Engin Yapici auf Unsplash

Pyramids Gardens, Al Haram, Ägypten / Archivbild (cropped) / Foto von Osama Elsayed auf Unsplash

Für den Nord-Sinai, die Grenzen zu Libyen und Sudan gilt dagegen eine klare Reisewarnung. Von unbegleiteten, individuellen Ausflügen und Überlandfahrten im Süden der Sinai-Halbinsel rät das Auswärtige Amt (AA) ebenfalls ab. An der Riviera am Roten Meer bleibt die Lage momentan weitgehend stabil. // Pyramids Gardens, Al Haram, Ägypten / Archivbild (cropped) / Foto von Osama Elsayed auf Unsplash

Pattaya City, Thailand / Archivbild (cropped) / Foto von Hanny Naibaho auf Unsplash

In Südthailand zur Grenze nach Malaysia rät das AA von Reisen ab – erhöhte Kriminalität in Touristenzentren dort. Nicht notwendige Reisen in das Grenzgebiet zu Kambodscha sollten ebenfalls vermieden werden. // Pattaya City, Thailand / Archivbild (cropped) / Foto von Hanny Naibaho auf Unsplash

Wadi Rum, Aqaba, Jordanien / Archivbild (cropped) / Foto von Juli Kosolapova auf Unsplash

Auch Jordanien, Saudi-Arabien, Oman, Kuwait, Katar, VAE und Bahrain sind als „unsicher“ eingestuft – nach den jüngsten Auseinandersetzungen zwischen Israel und Iran. Warnungen seit Mitte Juni zielen auf mögliche Ausweitung des Nahostkonflikts ab. // Wadi Rum, Aqaba, Jordanien / Archivbild (cropped) / Foto von Juli Kosolapova auf Unsplash

Teheran / Archivbild (cropped) / Foto von Taylor Brandon auf Unsplash

Der Iran und Teile des Irak stehen unter Reisewarnung wegen drohender Eskalationen. Im Zusammenhang mit dem Nahostkrieg ist die gesamte Region unberechenbar – Flugverbindungen können spontan gestrichen werden. // Teheran / Archivbild (cropped) / Foto von Taylor Brandon auf Unsplash

Minsk, Belarus / Archivbild (cropped) / Image by Zdeněk Fekar from Pixabay

Belarus, Syrien und Libyen unterliegen ebenfalls Reisewarnungen. Gründe: Gewalt, politischer Umbruch und kriegerische Konflikte. // Minsk, Belarus / Archivbild (cropped) / Image by Zdeněk Fekar from Pixabay

Ukraine / Archivbild (cropped) / Foto von Illia Cher auf Unsplash

Die Ukraine ist seit Kriegsbeginn mit einer Reisewarnung belegt – das Auswärtige Amt empfiehlt Ausreise. Der Konflikt bleibt aktiv, die Lage ändert sich schnell. // Ukraine / Archivbild (cropped) / Foto von Illia Cher auf Unsplash

Israel / Archivbild (cropped) / Foto von Taylor Brandon auf Unsplash

Israel befindet sich formell im Kriegszustand, einschließlich Tel Aviv und Jerusalem. Terrorgefahr und Raketenangriffe machen die Sicherheitslage instabil – eine Reisewarnung gilt landesweit. // Israel / Archivbild (cropped) / Foto von Taylor Brandon auf Unsplash

Gaza-Streifen / Archivbild (cropped) / Foto von Emad El Byed auf Unsplash

Das Auswärtige Amt warnt ausdrücklich vor Reisen in den Gazastreifen und das Westjordanland. Die Lage ist volatil, Konsularhilfe praktisch nicht möglich – deutsche Staatsbürger sollten derzeit das Gebiet verlassen./ Gaza-Streifen / Archivbild (cropped) / Foto von Emad El Byed auf Unsplash

Mann am Flughafen / Archivbild (cropped) / Foto von JESHOOTS.COM auf Unsplash

Eine offizielle Reisewarnung des Auswärtigen Amts ist kein Verbot – aber ein starkes Signal: Sie gilt als „außergewöhnlicher Umstand“ nach deutschem Reiserecht. Bedeutet: Wer eine Pauschalreise gebucht hat, kann in vielen Fällen kostenfrei stornieren. // Mann am Flughafen / Archivbild (cropped) / Foto von JESHOOTS.COM auf Unsplash

Reisekarte / Archivbild (cropped) / Foto von Z auf Unsplash

Die meisten Reiseversicherungen – insbesondere Reiserücktritt und Auslandskrankenversicherung – schließen Leistungen in Kriegs- oder Krisengebieten explizit aus. Eine Reisewarnung kann also bedeuten: kein Versicherungsschutz, wenn doch etwas passiert. // Reisekarte / Archivbild (cropped) / Foto von Z auf Unsplash

Flughafen Anzeigetafel / Archivbild (cropped) / Foto von Jametlene Reskp auf Unsplash

Wird der Flug aufgrund der politischen Lage gestrichen, gilt die EU-Fluggastrechte-Verordnung. Allerdings: Bei höherer Gewalt – etwa einem Kriegsausbruch – entfällt in der Regel der Anspruch auf Ausgleichszahlungen. Rückerstattung ja, Entschädigung eher nein. // Flughafen Anzeigetafel / Archivbild (cropped) / Foto von Jametlene Reskp auf Unsplash

[Symbolbild / PTZ Pictures / stock.adobe.com]

Wer heute Reisen plant, tut gut daran, flexibel zu bleiben: kostenlose Umbuchungsoptionen, stornierbare Unterkünfte, gute Versicherungen mit Pandemie- und Krisenschutz. Und: Reisehinweise regelmäßig checken – das Auswärtige Amt aktualisiert täglich. // [Symbolbild / PTZ Pictures / stock.adobe.com]

Krisen und Kriminalität: Diese Länder sollten Sie 2025 besser meiden

ByLisa Weegner

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