Japan beginnt Verklappung von Fukushima-Kühlwasser
Gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima beginnt Japan mit der Ableitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer. Bis zuletzt lehnten Japans Fischereiverbände das Vorhaben ab.
Gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima beginnt Japan mit der Ableitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer. Bis zuletzt lehnten Japans Fischereiverbände das Vorhaben ab.
Japan beginnt mit der Ableitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer. Bis zuletzt lehnten Japans Fischereiverbände das Vorhaben ab. Die Regierung versichert, es gebe keinen Grund zur Sorge.
Die Entsorgung des Kühlwassers aus der Atomruine im japanischen Fukushima rückt näher. Doch der Plan der Regierung stößt bei Fischern weiter auf Widerstand. Premier Kishida will die Sorgen ausräumen.
Der Countdown beginnt: Gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima will Japan in Kürze mit der Ableitung des aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer beginnen. Trotz Kritik.
Russische Raketen landen fernab der Front, mehrere Zivilisten sterben. Kiew droht mit einer «spürbaren Antwort». Zum Aufenthaltsort des Söldnerchefs Prigoschin gibt es neue Hinweise. Die News im Überblick.
Kiew und Moskau beschuldigen sich gegenseitig, das Atomkraftwerk Saporischschja zum Ziel eines Angriffs oder von Sabotage machen zu wollen. Die News im Überblick.
Das AKW in Sporischschja im Süden der Ukraine ist seit Kriegsbeginn unter russischer Kontrolle. Mehrfach geriet die Anlage unter Beschuss. Nun werfen sich die Kriegsparteien geplante Provokationen vor.
Japan will gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima riesige Mengen an belastetem Kühlwasser gefiltert ins Meer ableiten. Dagegen regt sich Widerstand. Die IAEA gibt Japan ihren Segen.
Ein Erdbeben und ein Tsunami im japanischen Fukushima führen 2011 zum Super-GAU. Bis heute müssen die Reaktoren der AKW-Ruine gekühlt werden. Doch der Platz zur Lagerung des Kühlwassers geht aus.