Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage
Kiew hebt die Rolle der deutschen Militärhilfe für die ukrainische Flugabwehr hervor. Im Osten des Landes finden indes die heftigsten Kämpfe statt. Die News im Überblick.
Kiew hebt die Rolle der deutschen Militärhilfe für die ukrainische Flugabwehr hervor. Im Osten des Landes finden indes die heftigsten Kämpfe statt. Die News im Überblick.
Das britische Verteidigungsministerium berichtet über eine Intensivierung der Kämpfe in der Ukraine. Außerdem soll sich der Streit zwischen der Söldnertruppe Wagner und der russischen Armee verschärft haben.
Meist kommen die Angriffe in der Nacht. Nun beschießt Russland die Ukraine am helllichten Tag. Die Zahl der Drohnen- und Raketenangriffe in Kiew ist so hoch wie noch in keinem…
Bis zum 1. Juni will Wagner-Chef Prigoschin die eroberte Stadt Bachmut an die russischen Streitkräfte übergeben haben. Kiew bestätigt, dass es einen Truppenaustausch des Feindes um Bachmut gebe.
Der russische Krieg gegen die Ukraine ist nun schon im 16. Monat. Moskau sieht keine Chancen auf baldigen Frieden. In der Region Belgorod erklären die Russen den Alarmzustand für beendet.
Am kommenden Mittwoch ist es genau 15 Monate her, dass Russland die Ukraine überfiel. Moskau beschuldigt Kiew inzwischen immer häufiger, mit eigenen Truppen auf russisches Gebiet vorzudringen.
Moskau verteilt schon Orden für die Eroberung von Bachmut - doch Kiew dementiert den Fall der seit Monaten umkämpften Stadt. Bachmut besitzt für beide Seiten hohe Symbolkraft.
Die Schlacht um Bachmut gilt als längste und blutigste des Krieges in der Ukraine. Nun behauptet die russische Seite, die weitgehend zerstörte Stadt erobert zu haben. Selenskyj äußert sich nicht…
Die Schlacht um Bachmut gilt als längste und blutigste des russischen Krieges gegen die Ukraine. Nun behauptet der Chef der Privatarmee Wagner, Prigoschin, die im Grunde zerstörte Stadt erobert zu…
Weiterer Terraingewinn für die Ukraine in der umkämpften Region um Bachmut im Osten des Landes. Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner bestätigt den Vorstoß und appelliert an die russische Armeeführung.