Russland bombardiert auch an Ostern weiter die Ukraine. Im Westen des Landes stirbt ein Mensch. Zehntausende sind im Land zeitweilig ohne Strom.

Krieg, Zerstörung und menschliches Leid im Gazastreifen und der Ukraine - dies prägt die Osterfeierlichkeiten im Vatikan. Auch Gesundheitsprobleme des Papstes machten vielen Gläubigen Sorgen.

Mit heiserer Stimme und im Sitzen gedenkt Franziskus der Auferstehung Christi. Sein Appell an die Welt: Lasst die Herzen in Jubel ausbrechen.

Sicherheitsbehörden hatten Hinweise auf einen möglichen Anschlagsplan einer islamistischen Gruppe erhalten. Nun wurde ein 30 Jahre alter Tadschike «zur Gefahrenabwehr in Gewahrsam» genommen.

Wie alle Jahre zu Weihnachten spendet der Papst den Segen Urbi et Orbi. Wie jedes Jahr mahnt er zu Frieden - dieses Mal insbesondere im Nahen Osten. Er findet aber…

Mit der Christmette im Petersdom beginnen jedes Jahr die Weihnachtsfeiern im Vatikan. Angesichts der Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine mahnt Papst Franziskus zu Frieden.

Der Bundespräsident sieht das Land vor Herausforderungen. Er wünscht den Menschen, dass sie über die Feiertage Kraft tanken. Und betont: Es gibt «bessere Ratgeber als Wut und Verachtung».

60 Sonderzüge schickt die Bahn über die Feiertage extra auf die Schiene. In der Zeit zwischen dem 20. Dezember und dem 1. Januar sollen diese das verstärke Reiseaufkommen auffangen.

Ein Wiederaufflammen der Vorstadtgewalt hatte Frankreich zum Nationalfeiertag befürchtet. Die traditionelle Militärparade in Paris fand dann mit indischer Beteiligung statt.

Auch in diesem Jahr nutzt Kremlchef Putin das Weltkriegsgedenken, um seinen Angriff auf die Ukraine zu rechtfertigen. Bei der großen Militärparade in Moskau stellt er Russland als Hauptleidtragenden dar.