Japan beginnt Verklappung von Fukushima-Kühlwasser
Gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima beginnt Japan mit der Ableitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer. Bis zuletzt lehnten Japans Fischereiverbände das Vorhaben ab.
Gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima beginnt Japan mit der Ableitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer. Bis zuletzt lehnten Japans Fischereiverbände das Vorhaben ab.
2011 lösten die Kernschmelzen im Akw Fukushima Daiichi weltweit Angst und Entsetzen aus. Noch heute müssen die zerstörten Reaktoren mit Wasser gekühlt werden. Doch der Lagerplatz dafür geht aus.
Japan beginnt mit der Ableitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer. Bis zuletzt lehnten Japans Fischereiverbände das Vorhaben ab. Die Regierung versichert, es gebe keinen Grund zur Sorge.
Japan will gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima riesige Mengen an belastetem Kühlwasser gefiltert ins Meer ableiten. Dagegen regt sich Widerstand. Die IAEA gibt Japan ihren Segen.
Der ukrainische Geheimdienst habe Informationen, dass Russland einen Angriff auf das AKW vorbereitet habe, sagt Selenskyj. Und warnt vor weitreichenden Folgen. Unterdessen reist der IAEA-Chef nach Russland.
Russland leistet heftigen Widerstand gegen die vorrückenden ukrainischen Truppen. Dennoch meldet Kiew weiter gewisse Erfolge. Moskau und die Wagner-Söldnertruppe nähern sich einem wichtigen Moment. Der Überblick.