Notstand in Papua-Neuguinea nach schweren Unruhen
Am Tag nach den schweren Krawallen in Papua-Neuguinea liegen Teile der Hauptstadt in Trümmern. Ein Polizeistreik war in Plünderungen ausgeartet - mit mehreren Toten. Jetzt patrouilliert das Militär.
Am Tag nach den schweren Krawallen in Papua-Neuguinea liegen Teile der Hauptstadt in Trümmern. Ein Polizeistreik war in Plünderungen ausgeartet - mit mehreren Toten. Jetzt patrouilliert das Militär.
4600 Kilometer Entfernung liegen zwischen Stuttgart und dem kleinen Staat Eritrea. Ein Konflikt zwischen Regimeanhängern und -gegnern eskaliert auf den Straßen der Stadt. Die Gewalt ist massiv.
Nach den Ausschreitungen in Frankreich geht es um Konsequenzen aus der Krise. Präsident Macron verspricht «grundlegende Antworten». Unterdessen werden weitere Details der tödlichen Polizeikontrolle bekannt.
Das massive Polizeiaufgebot in Frankreich gegen nächtliche Krawalle scheint Wirkung zu zeigen. Die Gewalt ebbt langsam ab, auch wenn es in der sechsten Nacht in Folge Unruhen gab.
Monatelang wurde akribisch der mehrtägige Staatsbesuch von Frankreichs Präsident Macron und seiner Frau Brigitte in Deutschland geplant. Nun kommt die kurzfristige Absage: In Frankreich brennt es.