Erste Urteile nach Farbattacke auf Brandenburger Tor
Die Empörung nach der Farbattacke auf das Wahrzeichen der Hauptstadt war groß und die Reinigungsarbeiten dauerten lang. Nun gibt es die ersten Urteile.
Die Empörung nach der Farbattacke auf das Wahrzeichen der Hauptstadt war groß und die Reinigungsarbeiten dauerten lang. Nun gibt es die ersten Urteile.
Da atmen einige Autofahrer auf: Die Straßenblockaden der Gruppe Letzte Generation sind vorbei. Die Klimakrise allerdings nicht. Und auch die Proteste gehen weiter. Nur irgendwie anders.
Da atmen einige Autofahrer auf: Die Straßenblockaden der Gruppe Letzte Generation sind vorbei. Die Klimakrise allerdings nicht. Und auch die Proteste gehen weiter. Nur irgendwie anders.
«Mahnmal für das Versagen in der Klimakatastrophe»: Wieder einmal Farbattacke auf das Brandenburger Tor. Die Gruppe Letzte Generation hat das Bauwerk beschmiert. Zwei Aktivisten wurden festgenommen.
Mitglieder der sogenannten Letzten Generation beschmieren das Kanzleramt. Die Polizei schreitet teils hart ein. Nun hat die Sache ein Nachspiel - nicht nur für die Klima-Aktivisten.
Mitglieder der Gruppe Letzte Generation haben in Berlin schon mehrere bekannte Wahrzeichen beschmiert. Jetzt haben die Aktivisten das Kanzleramt ins Visier genommen.
An diesem Sonntag findet der Berlin-Marathon mit fast 50.000 Teilnehmern statt. Ganz ohne Störung wird er wohl nicht ablaufen, denn die Klimaschutzgruppe Letzte Generation plant eine Aktion.
Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation kündigt neue Straßenblockaden in Berlin an - die Polizei will schnell einschreiten. Am Wochenende war der Einsatz der Beamten an einem Berliner Wahrzeichen gefordert.
Im Dezember und im Mai demonstrieren Aktivisten im abgesperrten Bereich des BER-Flughafens für mehr Handeln gegen die Klimakrise. Mehrere Beteiligte erhalten nun Gebührenbescheide, weitere sind geplant.
Fanatisch und rücksichtslos, nennt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei das Vorgehen der Gruppe Letzte Generation. Auch in sozialen Medien schlagen nach den jüngsten Aktionen der Klimaschützer die Wellen hoch.