Schulgebäude in Nigeria stürzt ein – mindestens 22 Tote
Bangen und Ungewissheit nach dem Einsturz einer Schule in Nigeria. Mindestens 22 Menschen sind tot, die meisten von ihnen Kinder. Die Bergungsarbeiten dauern an.
Bangen und Ungewissheit nach dem Einsturz einer Schule in Nigeria. Mindestens 22 Menschen sind tot, die meisten von ihnen Kinder. Die Bergungsarbeiten dauern an.
In Nigeria sterben mindestens 22 Menschen, die meisten davon Kinder, bei dem Einsturz eines Schulgebäudes. Das Unglück ereignete sich zur Unterrichtszeit.
Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden.
Die westafrikanische Staatengemeinschaft bemüht sich weiter um eine diplomatische Lösung der Krise im Niger. Doch die Drohung mit einem militärischen Einsatz gegen die Putschisten bleibt auf dem Tisch.
Der Konflikt zwischen der neuen Militärjunta im Niger und der Ecowas verschärft sich weiter. Die westafrikanische Staatengemeinschaft will eine Eingreiftruppe aufstellen.
Die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas stellt eine Eingreiftruppe für einen Einsatz gegen die Putschisten im Niger zusammen. Viele Menschen in dem Land sorgen sich um die Lebensmittelknappheit.
Ein «Putschgürtel» von Militärregierungen zieht sich durch Afrika. Vor gut zwei Wochen gab es noch eine Ausnahme: den Niger. Nun erwägt die Ecowas drastische Schritte gegen die jüngsten Putschisten.
Wie reagiert die Staatengemeinschaft Ecowas auf den Umsturz im 26-Millionen-Einwohner-Staat Niger? Der aktuelle Vorsitzende betont die Diplomatie, lässt aber auch die militärische Option auf dem Tisch.
Mali ja, Ecowas nein, USA jein: Die Putschisten im westafrikanischen Niger setzen mit der Auswahl ihrer Gesprächspartner klare Zeichen. Die Lage in der Region bleibt angespannt.
Der Konflikt zwischen der Militärjunta im Niger und der westafrikanischen Staatengemeinschaft Ecowas droht militärisch zu eskalieren. Frankreich will seine Soldaten trotzdem weiter im Land halten.