Winterkorn weist Verantwortung im VW-Dieselskandal zurück
Viele verbinden Volkswagen und den Dieselskandal mit dem Namen Winterkorn. Als Zeuge vor Gericht weist der frühere Konzernchef die Schuld von sich.
Viele verbinden Volkswagen und den Dieselskandal mit dem Namen Winterkorn. Als Zeuge vor Gericht weist der frühere Konzernchef die Schuld von sich.
Viele Teich, Tümpel und Bäche sind von Pflanzenschutzmitteln stark verschmutzt. Die festgelegten Grenzwerte wurden in 80 Prozent der Gewässer überschritten.
Eine Mehrheit der Deutschen macht sich Sorgen wegen des Klimawandels - und viele machen sich Gedanken, wie die Umwelt besser geschützt werden kann. Doch die Studie zeigt noch etwas anderes.
Die Menschen betreiben Raubbau an der Natur - und leben deshalb ab heute auf Pump. Dabei ließe sich Einiges ziemlich leicht ändern, sagen Umwelt- und Klimaschützer.
Der Prozess um geschönte Abgaswerte bei Audi-Dieselmotoren endete mit Bewährungsstrafen. Dennoch legen alle Verteidiger Revision ein. Ohne diesen Schachzug müssten ihre Mandanten demnächst viel Geld zahlen.
Fast drei Jahre hat das Landgericht München den VW-Dieselskandal unter die Lupe genommen. Jetzt verurteilt es die Angeklagten wegen Betrugs - ins Gefängnis müssen sie aber nicht.
Dieselfahrer, die Autobauern bei manipulierten Motoren keine Absicht nachweisen konnten, scheiterten bisher von dem Bundesgerichtshof. Nun vollzieht dieser eine Kehrtwende - nicht ganz freiwillig.
Vergangene Woche wurden Wohnungen und Geschäftsräume der Klimaaktivisten durchsucht - das sorgte für Kontroverse. Eine Umfrage zeigt nun: Eine Mehrheit befürwortet das Vorgehen.
Das UN-Umweltprogramm will die globale Plastikverschmutzung eindämmen. Bis 2040 ließe sich solcher Müll in der Umwelt um 80 Prozent verringern, so ein Bericht. Doch dafür müsste sich vieles ändern.
Der «Diesel-Senat» des BGH sucht Antworten auf grundsätzliche Fragen der Haftung von Autobauern für unzulässige Abschalteinrichtungen. Der Ausgang ist offen. Am 26. Juni soll Klarheit herrschen.