EU-Staaten finden Mehrheit für Lieferkettengesetz
Das geplante EU-Lieferkettengesetz hat eine wichtige Hürde genommen, trotz Widerstands in der Bundesregierung. Die Lobbyschlacht um das Vorhaben wird wohl jetzt im Europaparlament fortgesetzt.
Das geplante EU-Lieferkettengesetz hat eine wichtige Hürde genommen, trotz Widerstands in der Bundesregierung. Die Lobbyschlacht um das Vorhaben wird wohl jetzt im Europaparlament fortgesetzt.
Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist die Produktion wieder hochgefahren. Einem Bericht zufolge soll sich hochrangiger Besuch ankündigen.
Die Vorwürfe wiegen schwer: Bei Lastenrädern der Marke Babboe sollen Rahmen gebrochen sein. Niederländische Behörden ordnen ein Verkaufsverbot und Rückrufe an - und prüfen weitere Schritte.
Für 2022 erhalten die DB-Vorstände noch Hunderttausende Euro - für 2023 soll es keine Boni geben. Künftig sollen die Zahlungen, die vor allem an langfristige Ziele geknüpft sind, geringer ausfallen.
Die EU-Pläne stehen auf der Kippe, die Ampelkoalition kann nach jetzigem Stand in Brüssel wegen des Widerstands der Liberalen nicht zustimmen. Am Ende könnte das Regelwerk daran sogar scheitern.
Ein Öl-Boss als Präsident der Welklimakonferenz - das bleibe ein «unauslöschlicher Fleck» auf der COP28, kritisieren Klimaschützer. Zumal die Emirate auch in Zukunft auf Profite mit Öl und Gas setzen.
Das Fest rückt näher: noch genau zwei Monate bis Heiligabend. Von den Christbaum-Produzenten kommt allerdings eine weniger frohe Botschaft.
Im Oktober 2022 kauft Elon Musk Twitter für rund 44 Milliarden Dollar, feuert alle Top-Manager und übernimmt selbst die Führung. Ein Jahr später sehen Unternehmen in Deutschland die Entwicklung skeptisch.
Selenskyj will die Ukraine zu einem der größten Waffenproduzenten der Welt machen. 38 Waffenhersteller sind bisher Teil der Allianz. Hergestellt werden sollen etwa Raketen, Drohnen und Artilleriegeschosse.
Noch nie gab es so viele Frauen in der Topetage deutscher Börsenunternehmen. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien. Bundesfrauenministerin Paus sieht aber weiter Handlungsbedarf.