Mindestens eine Tote bei Überschwemmungen in Spanien
Der Süden Spaniens wird von heftigem Regen heimgesucht. Besonders betroffen sind die Regionen Andalusien und Murcia. Einige Bilder erinnern an die schlimmen Überschwemmungen vom Oktober 2024.
Der Süden Spaniens wird von heftigem Regen heimgesucht. Besonders betroffen sind die Regionen Andalusien und Murcia. Einige Bilder erinnern an die schlimmen Überschwemmungen vom Oktober 2024.
Stürme und Tornados zogen am Wochenende durch den Mittleren Westen und Süden der USA und hinterließen weitreichende Zerstörung. Weitere Tote werden geborgen.
Land unter in Mittel- und Norditalien - und dies nicht zum ersten Mal. Meteorologen halten die jetzigen Niederschläge aber für ungewöhnlich.
Sturm, Staub und Brände hinterlassen Verwüstung und zahlreiche Opfer im Süden und Mittleren Westen der USA. Für Teile der Ostküste gab es weitere Warnungen.
Ein großes Sturmgebiet liegt vor allem über dem Süden der USA. Tornados sorgen für Zerstörung, Menschen sterben. Weitere starke Tornados werden erwartet.
Das australische Surferparadies sieht nach Sturmtief «Alfred» nicht mehr aus wie vorher. Statt Sandstrand ragen an der Gold Coast jetzt stellenweise Klippen ins Meer.
Sturm «Alfred» hat weiterhin Folgen für die Ostküste Australiens. Hunderte Menschen sind von den Wassermassen eingeschlossen. Medien berichten von im Wasser treibenden Haien, Schlangen und Spinnen.
Im vorigen Herbst wurde Spanien von verheerenden Unwettern heimgesucht. Mehr als 230 Menschen kamen ums Leben, die meisten in Valencia. Einer dieser Todesfälle sorgt nun für große Aufmerksamkeit.
So viel Regen bekommt Berlin nicht mal in einem ganzen Jahr ab: Sturmtief «Alfred» lässt Teile von Australien im Wasser versinken. Seinen Namen verdankt das Tief einem kuriosen Grund.
Über Bahía Blanca fällt an einem Tag ein Drittel des durchschnittlichen Jahresniederschlags. Straßen, Häuser und Krankenhäuser werden überflutet. Es gibt mehrere Todesopfer.