Prorussische Desinformation auf X aufgedeckt
50.000 unechte Profile versuchten, die Bundesregierung im Rahmen einer prorussische Kampagne zu diskreditieren. Das Auswärtige Amt deckt auf, wie die Fake-Accounts vorgegangen sind.
50.000 unechte Profile versuchten, die Bundesregierung im Rahmen einer prorussische Kampagne zu diskreditieren. Das Auswärtige Amt deckt auf, wie die Fake-Accounts vorgegangen sind.
Vor gut einem Jahr kaufte der Tech-Milliardär Twitter und senkte die Kosten stark. Seitdem gibt es immer wieder Störungen. Nun gab es erneut weitreichende Probleme. Die Ursache bleibt unklar.
Elon Musk fiel schon oft mit politischen Ansichten der amerikanischen Rechten auf. Wegen Antisemitismus und Nazi-Inhalten bei seinem Twitter-Nachfolger X reißt nun der Geduldsfaden großer Werbekunden.
Elon Musk hat große Pläne für seine Online-Plattform X und setzt dabei auch auf neue Funktionen.
Ein neues Digitalgesetz verpflichtet Online-Plattformen, illegale Inhalte wie Hassrede zu löschen. Elon Musk ist angeblich zu einem radikalen Schritt bereit, heißt es in einem Medienbericht. Der X-Chef dementiert.
EU-Kommissar Breton hat Hinweise, dass auf der Online-Plattform X Falschinformationen über Angriffe der Hamas auf Israel verbreitet werden. Er fordert den Besitzer Elon Musk auf, die Inhalte zu löschen.
Im Oktober 2022 kauft Elon Musk Twitter für rund 44 Milliarden Dollar, feuert alle Top-Manager und übernimmt selbst die Führung. Ein Jahr später sehen Unternehmen in Deutschland die Entwicklung skeptisch.
Online-Forscher sorgen für Aufsehen mit Berichten zur Ausbreitung von Hassrede und Lügen bei Twitter unter Elon Musk als Besitzer. Die Plattform reicht Klage ein.