US-News: Trump will Sommerzeit abschaffen

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Wie in Europa werden in den USA die Uhren zweimal jährlich umgestellt, um Tageslicht besser zu nutzen und Energie zu sparen – mit fraglichem Nutzen. Auch in der EU gibt es seit Jahren Diskussionen um ein Ende der Zeitumstellung. Eine Umfrage von 2018 zeigte eine Mehrheit für Abschaffung der Sommerzeit, doch uneinige EU-Staaten haben bisher keine abschließende Lösung gefunden. [Symbolbild – Von Quality Stock Arts – stock.adobe.com]

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Der reichste Mann der Welt keilt erneut gegen Organisationen, die Obdachlosen helfen wollen. Auf seiner Plattform „X“ schrieb Elon Musk am Dienstag: „Die ‚Rettet die Obdachlosen‘-NGOs werden oft danach bezahlt, wie viele Obdachlose auf der Straße leben, was einen starken finanziellen Anreiz für sie schafft, die Zahl der Obdachlosen zu maximieren und das Problem nie wirklich zu lösen!“ // Elon Musk / Archivbild (cropped) / „Elon Musk“ by dmoberhaus is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0

// Tucker Carlson / Archivbild zur Illustration / by Gage Skidmore is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Musk hat in den vergangenen Monaten häufiger Kritik an Obdachlosen und Hilfsorganisationen geübt. So bezeichnete er das Wort „Obdachlose“ als „Lüge“ und „Propagandabegriff“. Gegenüber dem rechten US-Journalisten Tucker Carlson erklärte er bereits im Oktober, dass ein Obdachloser niemand sei, der wieder auf die Beine kommen könnte. „Was man eigentlich hat, sind gewalttätige Drogenzombies mit toten Augen, Nadeln und menschlichen Fäkalien auf der Straße“, so Musk. // Tucker Carlson / Archivbild zur Illustration / by Gage Skidmore is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

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Musk hat nach eigenen Angaben vor, drastische Kürzungen bei US-Bundesprogrammen zu initiieren, die sozial Schwache unterstützen, darunter auch Tausende obdachlose Menschen. Der Unternehmer soll das neue „Department of Government Efficiency“ (DOGE) leiten, eine von Donald Trump angekündigte Behörde zur Verbesserung der Verwaltungs-Effizienz. // Elon Musk / Archivbild / “ by jurvetson is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ (cropped)

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Trump selbst hatte laut der britischen Zeitung The Independent erklärt, Obdachlose sollten zur Behandlung in psychiatrische Einrichtungen gebracht oder andernfalls festgenommen werden. [Donald Trump 2024 / (cropped)/ by Gage Skidmore is licensed under CC BY-SA 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0]

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Der künftige US-Präsident Donald Trump rudert zurück: In einem Interview mit dem TIME Magazine hat Trump sein wichtiges Wahlkampfversprechen, die Lebensmittelpreise zu senken, so gut wie zurückgenommen. Die Preise zu senken sei sehr schwer, so Trump. Er behauptete, dass die Demokraten und seine Gegner, darunter Kamala Harris, die Sorgen vieler Amerikaner nicht verstanden hätten. Er erklärte, die Menschen wollten Lebensmittel zu erschwinglichen Preisen kaufen, ohne dafür auf Heizung oder andere Grundbedürfnisse verzichten zu müssen. [By Gage Skidmore , Archivbild (cropped), CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=149365824]

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Auf die Frage, ob er die Lebensmittelkosten nach Amtsantritt senken könne, zeigte sich Trump vorsichtig optimistisch. Anders als im Wahlkampf räumte er gegenüber dem TIME Magazine ein: „Es ist schwer, Dinge zu senken, wenn sie einmal oben sind. Wissen Sie, es ist sehr schwer.“ Doch selbst wenn die Preise nicht fielen, betonte er, dass dies kein Misserfolg für seine Präsidentschaft bedeuten würde. // Foto: Donald Trump / Archivbild / „Donald Trump“ by Gage Skidmore is licensed under CC BY-SA 2.0. To view a copy of this license, visit https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/?ref=openverse.

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Trumps Aussage im Interview steht im deutlichen Widerspruch zu seinen Versprechen während des Wahlkampfs. Kurz vor der Wahl hatte er bei einer Veranstaltung in Pittsburgh erklärt: „Eine Stimme für Trump bedeutet günstigere Lebensmittel.“ [By Liam Enea / Archivbild (cropped) /, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=144451339]

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TIME hat Donald Trump kürzlich zur „Person des Jahres“ erkoren. In der Begründung hieß es: „Für sein Comeback historischen Ausmaßes, für die Förderung einer einmaligen politischen Neuausrichtung, für die Neugestaltung der amerikanischen Präsidentschaft und für die Veränderung der amerikanischen Rolle in der Welt ist Donald Trump die Person des Jahres 2024 von TIME.“ [By Time Inc – http://www.time.com/time/, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7468445]

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Präsident Joe Biden wurde am Donnerstag von demokratischen Abgeordneten aufgefordert, die Befugnisse des Präsidenten zur Nutzung von Atomwaffen vor dem Amtsantritt Donald Trumps im Januar einzuschränken. Das meldet das US-Magazin Newsweek. Aktuell hat der Präsident als Oberbefehlshaber alleinige Autorität, den Einsatz von Atomwaffen zu genehmigen. Militärische Führer seien verpflichtet, entsprechende Befehle zu übermitteln und auszuführen. // Biden Trump / Archivbild (cropped) / „Trump & Biden“ by ekaden is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

// Joseph Biden / Archivbild (cropped) / by Houses of the Oireachtas from Ireland is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Senator Ed Markey aus Massachusetts und Abgeordneter Ted Lieu aus Kalifornien forderten in einem Schreiben an Biden, dass der Kongress künftig einem Atomwaffeneinsatz zustimmen müsse. Bereits 2015 hatte Lieu ein Gesetz vorgeschlagen, das eine Kriegserklärung des Kongresses vor der Nutzung von Atomwaffen vorschreiben sollte. In ihrem Schreiben nannten die Abgeordneten die bestehende Regelung „gefährlich“, so Newsweek. // Joseph Biden / Archivbild (cropped) / by Houses of the Oireachtas from Ireland is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Capitol in Washington D.C. / Archivbild zur Illustration / Von Mark - stock.adobe.com

Die Abgeordneten betonten, es sei angesichts von Trumps Rückkehr ins Amt entscheidend, die Macht, einen Atomkrieg zu starten, nicht allein einer Person zu überlassen. Sie forderten Biden dem Magazin zufolge auf, eine Regelung zu verkünden, die einen nuklearen Erstschlag nur mit Zustimmung des Kongresses erlaubt. Sollte die USA bereits angegriffen worden sein, bliebe dem Präsidenten weiterhin die Möglichkeit, alleine zu handeln. // Capitol in Washington D.C. / Archivbild zur Illustration / Von Mark – stock.adobe.com

US-News: Trump will Sommerzeit abschaffen

ByLukas Richter

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