US-News: "MAGA hasst Fox News" – jetzt attackiert Trump seinen Lieblingssender

[Donald Trump / Archivbild / By The Trump White House - Public Domain]

Laut einer zwischen dem 13. und 16. Juni durchgeführten Fox News-Umfrage unter 1.003 registrierten Wählern lehnten 54 Prozent Trumps Amtsführung ab, während 46 Prozent sie befürworteten. Die Fehlertoleranz der Umfrage lag bei ±3 Prozentpunkten. [Donald Trump / Archivbild / By The Trump White House – Public Domain]

[Donald Trump / Archivbild (cropped) / By The Trump White House - Public Domain]

Beim Thema Grenzsicherung, einem zentralen Anliegen der Trump-Administration, zeigten sich 53 Prozent der Befragten mit seiner Politik einverstanden. 46 Prozent lehnten sie ab. Trump zeigte sich über dieses Ergebnis enttäuscht. [Donald Trump / Archivbild (cropped) / By The Trump White House – Public Domain]

[Fox News / II.studio / Shutterstock.com]

Auf seiner Plattform Truth Social erklärte Trump am Donnerstag: „Es ist der Grund, warum MAGA FoxNews HASST, obwohl ihre Moderatoren GROSSARTIG sind.“ Er bezeichnete die Umfrage als „manipuliert“ und warf dem Sender vor, seine Umfragen seien „immer falsch und negativ“. [Fox News / II.studio / Shutterstock.com]

Ein Experte erklärte gegenüber Newsweek, dass Trumps Zustimmungswerte zuletzt stark geschwankt hatten. Vor allem im April habe es einen Rückgang gegeben – ausgelöst durch Probleme bei Wirtschaft, Handel und Inflation sowie durch eine als schädlich empfundene Zollpolitik. Auch das Vorgehen gegen Demonstranten mithilfe des Militärs habe demnach Sympathien gekostet – selbst bei Befürwortern seiner Migrationspolitik. [ICE-Beamte / Lawrey / stock.adobe.com]

[Trump / Archivbild / Foto: president.gov.ua / cropped / CC BY-NC-ND 4.0 // Putin / by kremlin.ru / cropped / CC BY 4.0 ]

Donald Trump spielt mit dem Feuer – und bringt Moskau gegen sich auf. Der US-Präsident spekulierte in sozialen Medien über einen gezielten Angriff auf Irans Oberhaupt Ayatollah Ali Khamenei – als mögliche Unterstützung für Israels Militärschläge gegen Teheran. Die Reaktion aus dem Kreml folgt prompt und scharf: Ein solcher Anschlag würde laut Russland eine weltweite Eskalation auslösen und „die Büchse der Pandora öffnen“. [Trump / Archivbild / Foto: president.gov.ua / cropped / CC BY-NC-ND 4.0 // Putin / by kremlin.ru / cropped / CC BY 4.0 ]

[Dmitry Peskov / Archivbild (cropped) / by Presidential Executive Office of Russia is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0]

„Die Lage ist äußerst angespannt und gefährlich – nicht nur für die Region, sondern weltweit“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow im Interview mit Sky News. Eine Ausweitung des Konflikts, etwa durch eine Beteiligung der USA an Israels Offensive gegen Teheran, sei „noch gefährlicher“ und führe nur zu „einem weiteren Kreis der Konfrontation“. [Dmitry Peskov / Archivbild (cropped) / by Presidential Executive Office of Russia is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0]

[Putin und Khamenei / Archivbild (cropped) / By Khamenei.ir, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=120852765]

In einem Seitenhieb gegen Washington erklärte Peskow, ein Regimewechsel in Teheran sei „undenkbar“ und „sollte für alle inakzeptabel sein“. Selbst die Diskussion darüber sei brandgefährlich. Der Iran gilt als wichtiger Verbündeter Russlands – unter anderem als Waffenlieferant für den Ukraine-Krieg und politischer Partner. [Putin und Khamenei / Archivbild (cropped) / By Khamenei.ir, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=120852765]

[Ali Khamenei 2024 / Archivbild (cropped) / By Unknown author - CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=148879255]

Was passieren würde, wenn Ayatollah Ali Khamenei tatsächlich getötet würde, ließ Peskow offen. Er warnte lediglich, dies würde „extremistische Stimmungen im Inneren Irans“ auslösen. Diejenigen, die über eine Tötung des iranischen Führers sprechen, „sollten sich bewusst sein, dass sie die Büchse der Pandora öffnen“. [Ali Khamenei 2024 / Archivbild (cropped) / By Unknown author – CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=148879255]

Ein Vermittlungsangebot von Wladimir Putin zur Deeskalation sei von Trump abgelehnt worden, berichtet Sky News. Er habe dem russischen Präsidenten stattdessen geraten, sich um den Ukraine-Krieg zu kümmern. Peskow reagierte gelassen: „Präsident Trump hat seine eigene Art zu sprechen. Wir sind tolerant – und erwarten Toleranz von anderen.“ [Donald Trump / Archivbild (cropped) / By The Trump White House – Public Domain]

US-Präsident Donald Trump will innerhalb der nächsten zwei Wochen darüber entscheiden, ob die USA an der Seite Israels in den Krieg gegen den Iran eingreifen. [Donald Trump / Archivbild (cropped) / By The Trump White House – Public Domain]

[Leavitt / Archivbild (edited) / By YouTube channel White House - Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=158759792]

Dies geschehe vor dem Hintergrund, dass es eine «beträchtliche Chance» für Verhandlungen gebe, die in naher Zukunft mit dem Iran stattfinden könnten oder auch nicht, zitierte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt den Präsidenten bei einer Pressekonferenz. (dpa) [Leavitt / Archivbild (edited) / By YouTube channel White House – Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=158759792]

[Symbolbild / By U.S. Navy, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26314246]

Das russische Außenministerium hat die USA vor einem direkten Eingreifen an der Seite Israels im Krieg gegen den Iran gewarnt. «Das wäre ein die gesamte Lage radikal destabilisierender Schritt», sagte Vizeaußenminister Sergej Rjabkow auf dem Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Selbst Spekulationen in diese Richtung seien sehr gefährlich, sagte der Diplomat. [Symbolbild / By U.S. Navy, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26314246]

[Russisches Außenministerium / Archivbild (cropped) / by Ana Paula Hirama is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/]

Zuletzt hatte Moskau bereits Israel scharf für dessen Angriffe auf den eigenen strategischen Partner Iran verurteilt und der israelischen Führung vorgeworfen, die Welt in Richtung einer nuklearen Katastrophe zu treiben. (dpa) [Russisches Außenministerium / Archivbild (cropped) / by Ana Paula Hirama is licensed under CC BY-SA 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/]

[Elon Musk / Archivbild (cropped) / By Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=160559246]

Elon Musk hat auf dem sozialen Netzwerk X einen Labortest veröffentlicht, der ihn vom Verdacht des Drogenkonsums entlasten soll. Der Bericht zeigt laut seiner Aussage negative Ergebnisse auf verschiedene Substanzen wie Ketamin, Ecstasy und Kokain. Die Urinprobe trägt das Datum des 11. Juni, was jedoch erfahrungsgemäß nur Rückschlüsse auf einen kurzen Zeitraum erlaubt. Betitelt hat der Tech-Unternehmer den Bericht mit „lol“ (Abkürzung etwa für: „Ich lache laut“). // [Elon Musk / Archivbild (cropped) / By Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=160559246]

[Archivbild (cropped) / By Office of Speaker Mike Johnson - X.com, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=155899471]

Auslöser für Musks Vorgehen war offensichtlich ein Bericht der „New York Times“, wonach er während des Wahlkampfs für Donald Trump regelmäßig Drogen konsumiert habe. Muskhatte diese Darstellung zurückgewiesen und als falsch bezeichnet. Zwar habe er früher Ketamin verschrieben bekommen, seit längerer Zeit nehme er es aber nicht mehr ein, betonte er öffentlich. // [Archivbild (cropped) / By Office of Speaker Mike Johnson – X.com, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=155899471]

US-News: „MAGA hasst Fox News“ – jetzt attackiert Trump seinen Lieblingssender

ByLukas Richter

Weitere Meldungen

Deutsche Börse: Goldschatz für Anleger größer geworden

US-News: Trump erneut für Friedensnobelpreis nominiert – „Sie haben ihn verdient“

Gericht: Bundesregierung muss Afghanen Visa erteilen

Wolfsbarsch-Schwemme auf Zypern – Run auf Angelgeschäfte