Ukraine-Update: USA-Militärhilfe: Lieferungen beginnen "in den nächsten Stunden"

// Abrams-Panzer der US Army / Archivbild zur Illustration / 180502-A-OL598-1133 by U.S. Department of Defense Current Photos is marked with Public Domain Mark 1.0.

Nach der Freigabe neuer Ukraine-Hilfen durch den Kongress hat US-Präsident Joe Biden ein sofortiges neues Militärpaket für das von Russland angegriffene Land angekündigt. Die Ukraine, die sich derzeit in einer besonders schwierigen Kriegsphase befindet, zeigte sich nach dem monatelangen Bangen erleichtert. // Abrams-Panzer der US Army / Archivbild zur Illustration / „180502-A-OL598-1133“ by U.S. Department of Defense Current Photos is marked with Public Domain Mark 1.0.

// Joseph Biden / Archivbild (cropped) / by Houses of the Oireachtas from Ireland is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

«In den nächsten Stunden» werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Artillerie, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine zu schicken, sagte Biden bei einer Rede im Weißen Haus. Das neue Paket mit einem Wert von rund einer Milliarde US-Dollar enthält einer vom US-Verteidigungsministerium veröffentlichten Übersicht zufolge dringend benötigte Artilleriegranaten verschiedener Kaliber und Raketen für Flugabwehrsysteme sowie gepanzerte Fahrzeuge. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sollen auch ATACMS-Raketen enthalten sein – unklar war allerdings zunächst, welche Reichweite diese haben. // Joseph Biden / Archivbild (cropped) / by Houses of the Oireachtas from Ireland is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

US Capitol / Archivbild zur Illustration / Von @foxfotoco - stock.adobe.com

Nach einer monatelangen innenpolitischen Hängepartie hatte der US-Kongress mit der Zustimmung des Senats milliardenschwere Hilfen für die von Russland angegriffene Ukraine gebilligt – und damit den Weg für neue Waffenlieferungen erst freigemacht. Das Gesetz sieht Hilfen im Umfang von rund 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) für Kiew vor. Die US-Regierung hatte die Freigabe der Mittel vom Parlament lange und vehement gefordert. (dpa) // US Capitol / Archivbild zur Illustration / Von @foxfotoco – stock.adobe.com

Russland produziert derweil nach Einschätzung von Verteidigungsminister Boris Pistorius bereits Waffen und Munition über den Bedarf für den Angriffskrieg gegen die Ukraine hinaus. Registriert werde, wie mit steigenden Rüstungsausgaben und einer Anordnung der Kriegswirtschaft «ein großer Teil oder ein Teil dessen, was neu produziert wird, gar nicht mehr an die Front geht, sondern in den Depots landet», sagte Pistorius in der ARD-Sendung «Maischberger». Er warnte zugleich vor weiteren militärischen Ambitionen von Russlands Präsident Wladimir Putin. Pistorius sagte: «Jetzt kann man naiv sein und sagen, das macht er nur aus Vorsicht. Ich würde eher als skeptischer Mensch sagen in dem Fall, das macht er, weil er im Zweifel irgendwas vorhat oder haben könnte.» (dpa) // Photo: fotosr52 – stock.adobe.com

// Wolodymyr Selenskyj / Photo: THE OFFICE OF THE PRESIDENT OF UKRAINE

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dem US-Senat nach der Billigung eines milliardenschweren Hilfspakets für die «lebenswichtige Hilfe» im Abwehrkampf gegen Russland gedankt. Er schrieb auf der Plattform X (vormals Twitter): «Diese Abstimmung stärkt Amerikas Rolle als Leuchtturm der Demokratie und als Führer der freien Welt.» // Wolodymyr Selenskyj / Photo: THE OFFICE OF THE PRESIDENT OF UKRAINE

Er sei auch allen Amerikanern dankbar, die die Ukraine weiterhin unterstützten und erkennen würden, dass die historische Bedeutung dieses Gesetzes über die Politik hinausgehe, schrieb Selenskyj. «Die Langstreckenkapazitäten, die Artillerie und die Luftverteidigung der Ukraine sind entscheidende Instrumente für die baldige Wiederherstellung eines gerechten Friedens.» // Wolodymyr Selenskyj / Photo: THE OFFICE OF THE PRESIDENT OF UKRAINE

// U.S. Präsident Joe Biden und Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj / Archivbild / Photo: THE OFFICE OF THE PRESIDENT OF UKRAINE

Die USA wollen das von Russland angegriffene Land bereits in dieser Woche mit Waffen und Ausrüstung beliefern. Das kündigte US-Präsident Joe Biden an. Kurz zuvor hatte der US-Senat nach einer monatelangen Hängepartie einen Gesetzentwurf beschlossen, der unter anderem Hilfen im Umfang von rund 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) für Kiew enthält. Das Gesetz muss nun noch von Biden unterschrieben werden, was als Formalie gilt. Das Repräsentantenhaus hatte bereits am Samstag dem Gesetzentwurf zugestimmt, der auch Unterstützung für Israel beinhaltet. (dpa)// U.S. Präsident Joe Biden und Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj / Archivbild / Photo: THE OFFICE OF THE PRESIDENT OF UKRAINE

Gepanzerte Fahrzeuge / Archivbild / by Андрей Русов (Andrey Rusov) is licensed under CC BY 4.0

Die russische Armee plant, ihre Angriffe auf die Ukraine zu intensivieren, um vor dem Eintreffen der US-Hilfe maximale Schäden an der Infrastruktur und Logistik der ukrainischen Truppen zu verursachen. Dies geht aus einem Bericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor, über den Ukrinform berichtet. // Gepanzerte Fahrzeuge / Archivbild / by Андрей Русов (Andrey Rusov) is licensed under CC BY 4.0

// Sergej Schoigu / Archivbild / Sergey Shoigu official photo 05 by Министерство обороны Российской Федерации is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Der russische Verteidigungsminister Sergej Shoigu hatte während einer Rede im Verteidigungsministerium am 23. April angekündigt, dass Russland die Angriffe intensivieren werde, um die Verteilung von Personal und Logistik der Ukraine zu stören. Dies würde die Ankunft von US-Hilfe verzögern und deren Vorteile für die Ukraine mindern, so das ISW. // Sergej Schoigu / Archivbild / „Sergey Shoigu official photo 05“ by Министерство обороны Российской Федерации is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

// Zerstörtes Gebäude in Donezk / Archivbild zur Illustration (cropped) Donetsk-Geology after Russian shelling, 2023-02-03 (01) by National Police of Ukraine is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Laut den Analysten des ISW deutet Shoigus Fokus auf die Offensivoperationen in der Nähe der Städte Chasovyi Yar, Awdijiwka und Donezk darauf hin, dass die russischen Streitkräfte ihre Offensive in diesen Gebieten wahrscheinlich intensivieren werden. In diesen Regionen bevorzugen sie breitere Offensivoperationen. // Zerstörtes Gebäude in Donezk / Archivbild zur Illustration (cropped) „Donetsk-Geology after Russian shelling, 2023-02-03 (01)“ by National Police of Ukraine is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

//AS90 / Archivbild / British Army's Braveheart 155mm Self-Propelled Howitzer firing by Sarah Ward Aviatrix is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Eine neue Hilfszusage kam derweil auch aus London: Großbritannien versprach der Ukraine sein bisher größtes Hilfspaket mit Dutzenden Kampfbooten, Hunderten Fahrzeugen, mehr als 1600 Raketen und Millionen Schuss Munition. //AS90 / Archivbild / „British Army’s Braveheart 155mm Self-Propelled Howitzer firing“ by Sarah Ward Aviatrix is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

// Rishi Sunak / Archivbild/ by UK Prime Minister is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

«Die Verteidigung der Ukraine gegen die brutalen Ambitionen Russlands ist für unsere Sicherheit und für ganz Europa von entscheidender Bedeutung», sagte der britische Premierminister Rishi Sunak einer Mitteilung zufolge vor einem Besuch in Polen. «Sollte (Kremlchef Wladimir) Putin in diesem Angriffskrieg Erfolg haben, wird er nicht vor der polnischen Grenze Halt machen.» (dpa)// Rishi Sunak / Archivbild/ by UK Prime Minister is licensed under CC BY 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

// Fernsehturm von Charkiw / Archivbild zur Illustration / Kharkiv TelevisionTower by Anaxibia is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

In der ostukrainischen Großstadt Charkiw wurde der Fernsehturm bei einem russischen Angriff stark beschädigt. Auf Videos in sozialen Netzwerken war zu sehen, wie die Spitze des 240 Meter hohen Turms in die Tiefe stürzte. Selenskyj forderte vor diesem Hintergrund in seiner Abendansprache erneut mehr internationale Hilfe bei der Luftverteidigung ukrainischer Städte. Er erklärte zudem, dass die Arbeiten zur Wiederherstellung des Fernsehempfangs bereits liefen. (dpa) // Fernsehturm von Charkiw / Archivbild zur Illustration / „Kharkiv TelevisionTower“ by Anaxibia is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Wladimir Putin / Archivbild / Vladimir Putin's interview 05 (12-10-2015) by The Presidential Press and Information Office is licensed under CC BY 4.0. https://tinyurl.com/4enusbkw

In einem Interview mit dem US-Sender NBC hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor den weiteren Plänen von Kremlchef Wladimir Putin gewarnt: „Wenn die Ukraine scheitert, wird Putin auf jeden Fall ins Baltikum einmarschieren.“ Er glaube, Putin wolle noch weitergehen und den sowjetischen Block wiederherstellen, zitiert tagesschau.de Selenskyj. // Wladimir Putin / Archivbild / „Vladimir Putin’s interview 05 (12-10-2015)“ by The Presidential Press and Information Office is licensed under CC BY 4.0. https://tinyurl.com/4enusbkw

Wolodymyr Selenskyj / Archivbild / Ukraine's President Zelensky to BBC: Blood money being paid for Russian oil. by President Of Ukraine is marked with CC0 1.0. https://tinyurl.com/y48fks4u

Der ukrainische Präsident beantwortete Fragen in der Sendung „Meet the Press“, nachdem das US-Repräsentantenhaus neue US-Hilfen für die Ukraine genehmigt hatte. Selenskyj drängte auf schnelle Waffenlieferungen in die Ukraine. „Wir haben jetzt die Chance, die Situation zu stabilisieren und die Initiative zu ergreifen“, sagte er. // Wolodymyr Selenskyj / Archivbild / „Ukraine’s President Zelensky to BBC: Blood money being paid for Russian oil.“ by President Of Ukraine is marked with CC0 1.0. https://tinyurl.com/y48fks4u

// Putin und Trump / Archivbild / Vladimir Putin and Donald Trump at the 2017 G-20 Hamburg Summit (2) by Kremlin.ru is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Selenskyj äußerte sich ebenfalls zu den jüngsten Berichten, laut denen der ehemalige Präsident Donald Trump, falls erneut gewählt, Druck auf die Ukraine ausüben könnte, um als Gegenleistung für das Ende des Krieges Gebiete an Russland abzutreten: „Gerüchte und Hörensagen, das glaube ich nicht.“ Er äußerte ebenfalls Bedenken, ob der russische Präsident Wladimir Putin jemals einer solchen Vereinbarung zustimmen und diese einhalten würde: „Man kann Putin niemals trauen.“ // Putin und Trump / Archivbild / „Vladimir Putin and Donald Trump at the 2017 G-20 Hamburg Summit (2)“ by Kremlin.ru is licensed under CC BY 4.0. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

// Russische Raketenwerfer bei einer Übung / Archivbild zur Illustration / ArtilleryExercise2018-06 by Ministry of Defence of the Russian Federation is licensed under CC BY 4.0.

Das russische Militär hat die ukrainischen Verteidiger an verschiedenen Frontabschnitten im Osten und Süden des Landes am Sonntag schwer unter Druck gesetzt. Der Generalstab in Kiew sprach in seinem täglichen Frontbericht von 37 Luftangriffen und schwerem Beschuss durch Mehrfachraketenwerfer. Eine Reihe von Angriffen russischer Einheiten an diversen Abschnitten sei abgeschlagen worden. (dpa) // Russische Raketenwerfer bei einer Übung / Archivbild zur Illustration / „ArtilleryExercise2018-06“ by Ministry of Defence of the Russian Federation is licensed under CC BY 4.0.

Wolodymyr Selenskyj / Archivbild / Speech by President of Ukraine Volodymyr Zelenskyy in the Verkhovna Rada. by President Of Ukraine is marked with CC0 1.0.

Für die Ukraine ist die vom US-Repräsentantenhaus gebilligte milliardenschwere Militärhilfe nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew überlebenswichtig im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg. „Und es ist ein sehr bedeutendes Paket, das sowohl unsere Kämpfer an der Front als auch unsere Städte und Dörfer, die unter dem russischen Terror leiden, zu spüren bekommen werden“, sagte Selenskyj in seiner in Kiew verbreiteten Videobotschaft. „Das ist eine Entscheidung, die uns das Leben rettet.“ // Wolodymyr Selenskyj / Archivbild / „Speech by President of Ukraine Volodymyr Zelenskyy in the Verkhovna Rada.“ by President Of Ukraine is marked with CC0 1.0.

Wolodymyr Selenskyj / Archivbild / We are working to make the whole world friends of Ukraine - address by President Volodymyr Zelenskyy. by President Of Ukraine is marked with CC0 1.0.

„Amerika hat seine Führungsrolle von den ersten Tagen dieses Krieges an gezeigt. Und diese Art amerikanischer Führung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer internationalen Ordnung in der Welt, die auf Regeln und Vorhersehbarkeit des Lebens für alle Nationen beruht“, sagte Selenskyj weiter in seiner Videobotschaft. „Wir werden die amerikanische Unterstützung sicher nutzen, um unsere beiden Nationen zu stärken und ein gerechtes Ende dieses Krieges näherzubringen – eines Krieges, den Putin verlieren muss.“ // Wolodymyr Selenskyj / Archivbild / „We are working to make the whole world friends of Ukraine – address by President Volodymyr Zelenskyy.“ by President Of Ukraine is marked with CC0 1.0.

Das US-Repräsentantenhaus hat nach monatelanger Blockade ein milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine gebilligt. Die Parlamentskammer verabschiedete einen entsprechenden Gesetzentwurf, der rund 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) für Kiew enthält. Die nötige Zustimmung des Senats steht noch aus, gilt aber als sicher. (dpa) // US Capitol / Archivbild zur Illustration / Von @foxfotoco – stock.adobe.com

Ohne neue US-Hilfen könnte die Ukraine den Krieg gegen Russland nach Ansicht von CIA-Direktor William Burns bis Ende des Jahres verlieren. Sollte der US-Kongress keine neuen Hilfen bewilligen, bestehe «ein sehr reales Risiko, dass die Ukrainer bis Ende 2024 auf dem Schlachtfeld verlieren oder (den russischen Präsidenten Wladimir) Putin zumindest in eine Position bringen könnten, in der er im Wesentlichen die politischen Bedingungen diktieren könnte», sagte der Chef des US-Geheimdienstes bei einer Veranstaltung in Dallas im US-Bundesstaat Texas. «Hier steht enorm viel auf dem Spiel.» // WIlliams Burns / Archivbild / „Deputy Secretary Addresses the Media in Tokyo“ by U.S. Embassy Tokyo is licensed under CC BY-ND 2.0. https://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/

// William Burns / Archivbild / Foto: CIA / Public Domain

Burns erläuterte, neue militärische Hilfe würde einen Aufschwung mit sich bringen – «sowohl praktisch als auch psychologisch» – und die Ukrainer in die Lage versetzen, ihre Verteidigung im Laufe des Jahres aufrecht zu erhalten, «was Putins arroganter Ansicht widerspricht, dass die Zeit auf seiner Seite ist». Die USA gelten als wichtigster Verbündeter der Ukraine im Abwehrkampf gegen die russische Invasion. Die vom Kongress bereits genehmigten Mittel sind nach Angaben der US-Regierung aufgebraucht – deshalb ist die geplante Abstimmung von großer Bedeutung. // William Burns / Archivbild / Foto: CIA / Public Domain

Capitol in Washington D.C. / Archivbild zur Illustration / Von Mark - stock.adobe.com

Nach monatelanger Blockade hat der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, die bevorstehende Abstimmung über neue US-Unterstützung für dieses Wochenende angekündigt. Im Falle einer Zustimmung käme noch die zweite Kammer, der Senat, zum Zug. US-Präsident Joe Biden will das Gesetz nach dem Beschluss durch den Kongress eigenen Angaben nach «sofort» unterschreiben. (dpa) // Capitol in Washington D.C. / Archivbild zur Illustration / Von Mark – stock.adobe.com

Ukraine-Update: USA-Militärhilfe: Lieferungen beginnen „in den nächsten Stunden“

VonLukas Richter

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